1. Vorsitzende: Iris Jehle

Geboren und aufgewachsen bin ich in der beschaulichen Ortenau, wo sich bis heute mein Lebensmittelpunkt befindet. Schon seit Kindertagen bis heute, haben Tiere mich fasziniert und so ist es nicht verwunderlich, dass ich zusammen mit meinem Mann einen kleinen Privatzoo beherberge, der in der Hauptsache aus Pferden und Hunden besteht. Im Jahre 2010 adoptierte ich meine erste rumänische Hündin „Melis“, die bis dahin „herumgereicht“ wurde und es war absolut eine Herausforderung ihr Vertrauen zu gewinnen, aber aufgeben war wie bei vielen Dingen in meinem Leben, keine Option. „Melis“ war dann auch die Initialzündung, mich für Auslandstierschutz und speziell für das Land Rumänien zu interessieren.

Seit 2013 unterstütze ich das Tierheim Asociatia Anima in Campulung/Rumänien. 2015 war ich dann zum ersten Mal persönlich vor Ort und war erschüttert welches Dasein die um die 1000 Hunde des Shelters fristeten. Diese ganzen Eindrücke, auch die Lebensumstände der Mitarbeiter, haben mich überwältigt und zugleich wuchs in mir der Wunsch noch mehr zu helfen. Es soll ihn geben diesen „Campulung“ Virus, wenn man einmal befallen ist, heißt die Losung „einmal Campulung-immer Campulung“. Abends ist der letzte Gedanke in Campulung und beim Aufstehen der erste Gedanke in Campulung.

Kassenwart : Harald Mark

Seit 2013 engagiere ich mich für das Tierheim Asociatia Anima. 2017 war ich zum ersten Mal vor Ort und war schockiert unter welchen Umständen die Hunde leben müssen. Kein Vergleich zu deutschen Tierheimen. Seither gehen mir die Hunde und die lieben Tierheimmitarbeiter nicht mehr aus dem Kopf. Klar, dass die eine oder andere Fellnase aus dem Tierheim ihren Weg zu mir nach Hause angetreten hat. Man(n) kann nicht alle retten, doch ich versuche durch die Mithilfe vor Ort oder hier in Deutschland die Welt für die Hunde ein wenig besser zu machen. Ganz nach dem Motto: Aufgeben ist keine Option!

Schriftführerin und zuständig für Instagram: Sarah Meiners

Ich bin Sarah und komme aus dem schönen Ostfriesland, direkt an der Nordseeküste, wo ich nun auch noch zusammen mit meinen Vierbeinern lebe.

Schon von klein auf bin ich mit Tieren aufgewachsen: Hunde, Katzen, Pferde und viele mehr.

Dadurch stand schon früh fest, dass ich in Zukunft Tieren helfen möchte. Aber wie?

Im Januar 2022 habe ich Frieda, meinen Hund aus Campulung adoptiert. Und dann kam der Stein auch schon ins Rollen. Die ehemalige Pflegestelle stellte den Kontakt zwischen mir und dem Verein her und dann hieß es auch schon: Ab nach Rumänien!

Es war überwältigend diese ganzen Hundeseelen, die dort auf ein besseres Leben hoffen zu sehen.

Zuvor habe ich von vielen Seiten zu hören bekommen, ob ich mir sicher bin, dass ich dorthin möchte, es wären Eindrücke, die man nie mehr vergisst. Und ja, was soll ich sagen?! Sie hatten Recht. Aber nicht im negativen Sinne, denn das war der Punkt, wo ich mir gesagt habe, dass ich mehr machen möchte und so gut wie möglich helfen möchte!

Helfen, den Hunden ein besseres Leben zu ermöglichen und vielleicht sogar ein Zuhause zu schenken.

Und natürlich bin ich nicht ohne Hund wieder abgereist!

Ebenso war ich begeistert mit welcher Liebe und Geduld sich die Mitarbeiter um die Tiere kümmern. Seit 2022 bin ich nun Mitglied bei Animas Pfötchenhilfe Campulung e. V. und bearbeite dort den Socialmediakanal Instagram. Folgt uns auch dort gerne, es lohnt sich!

Zuständig für Socialmediakanal Facebook:

Petra Andreas

Ich bin Petra Andreas und eigentlich nur bekannt unter meinem Spitznamen Peetze und komme aus Gießen. Im Sommer 2013 war ich zum ersten Mal vor Ort in Campulung noch im alten Shelter und seitdem einige Male zum Arbeitseinsatz vor Ort.

Mein Herz ist in Campulung bei den Hunden geblieben und seither unterstütze ich so gut wie ich es kann, das Tierheim und die Hunde vor Ort.

In den vergangenen 10 Jahren habe ich selber 4 Hunde aus Campulung aufgenommen und ihnen ein Zuhause gegeben. Bevorzugt alte, große Herdenschutzhunde, die sonst keine Chance mehr hatten, noch einmal ein verdientes schönes und würdiges Leben zu haben. Aktuell lebt eine große Mioritic Hündin namens Fiby bei mir. Und ich hoffe, sie bleibt noch recht lange an meiner Seite.

Wir leben einen gemeinsamen Traum und das geht nur mit dem richtigen Menschen an deiner Seite. Und ich bin stolz, ein Teil davon zu sein. In diesem Sinne "never give up"!

Eventmanager und rechte Hand unserer 2. Vorsitzenden:

Michael Schüller

Ich bin Michael Schüller und ich teile mir unser Haus mit meiner Frau Sarah, zwei Katzen und unserer Campulanerin Raven, die wir adoptiert haben.

Ich bin mit Tieren groß geworden und sehr froh, dass ich Teil dieses Vereins und Teams sein darf. Wie bin ich zu Animas Pfötchenhilfe gekommen? Naja, meine Frau Sarah ist eigentlich "Schuld". Sie hat seinerzeit die Sammelstelle für den Verein eröffnet und da habe ich dann geholfen. Wir haben nach besten Kräften versucht so viel Futter wie möglich für die Hunde im Shelter zu verpacken, verladen und nach Rumänien zu verschicken.

Leider mussten wir die Sammelstelle aus verschiedenen Gründen dann nach fast 2 Jahren schließen. Ich habe dann überlegt, was wir weiterhin Gutes tun können, um die Vereinskasse ein bisschen aufzupeppen...

Da ich Schlagzeuger in einer Band bin, habe ich mich dazu entschieden "Rock for Dogs" ins Leben zu rufen. Ein Charityevent, welches nun immer wieder zugunsten der nicht gewollten Seelen im Shelter von Anima stattfinden wird. Sämtliche Eintrittsgelder dieser Konzerte werden zu 100% an die Hunde gespendet. Die teilnehmenden Bands erhalten keine Gage.

Weiter wird bald ein Charitysong für die Hunde erscheinen. Der Song ist bereits in meinem hauseigenen Tonstudio aufgenommen und produziert worden. Lasst Euch überraschen!

Ab und zu bin ich dann auch noch mit Sarah zu den verschiedenen Messen unterwegs. Ich helfe ihr dort mit dem Auf- und Abbau unseres Messestandes und freue mich genau wie sie, wenn uns viele Menschen besuchen kommen und sich für die Hunde interessieren. Je mehr Menschen mit anpacken, desto mehr können wir erreichen. Ich hoffe, dass wir noch einige Vereinsmitglieder für uns - nein vielmehr für die Hunde gewinnen können, denn sie brauchen uns. Sie haben sonst niemanden!